Galerie Hammer - Regensburg

Adresse: Untere Bachgasse 6, 93047 Regensburg, Deutschland.

Spezialitäten: Kunstgalerie.
Andere interessante Daten: Restaurant.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 3 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

Ort von Galerie Hammer

Galerie Hammer Untere Bachgasse 6, 93047 Regensburg, Deutschland

Die Galerie Hammer ist eine Kunstgalerie, die sich in der wunderschönen Altstadt von Regensburg, Deutschland, befindet. Genauer gesagt, in der Unteren Bachgasse 6, 93047 Regensburg. Diese Galerie ist ein Muss für jeden Kunstliebhaber und für alle, die sich für Kunst interessieren.

Die Galerie Hammer ist bekannt für ihre einzigartigen und hochwertigen Kunstwerke, die von talentierten Künstlern aus der ganzen Welt ausgestellt werden. Die Galerie bietet eine breite Palette von Kunstwerken, von Gemälden über Skulpturen bis hin zu Fotografien.

Ein Besuch in der Galerie Hammer ist nicht nur eine Freude für die Augen, sondern auch ein kulturelles Erlebnis. Die Galerie veranstaltet regelmäßig Ausstellungen und Veranstaltungen, die es den Besuchern ermöglichen, mehr über die Kunst zu erfahren und mit den Künstlern in Kontakt zu treten.

Neben der Kunstgalerie verfügt das Unternehmen auch über ein Restaurant, in dem die Besucher eine Pause einlegen und sich stärken können, während sie die Kunstwerke bewundern. Das Restaurant bietet eine Auswahl an lokalen und internationalen Gerichten, die den Gaumen verwöhnen.

Die Galerie Hammer hat ausgezeichnete Bewertungen auf Google My Business, mit einer Durchschnittsnote von 5/5 basierend auf 3 Bewertungen. Die Besucher schätzen die einzigartige Kunst, die freundliche Atmosphäre und das gute Essen im Restaurant.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Kunstgalerie sind, die Ihnen eine unvergessliche Erfahrung bietet, dann ist die Galerie Hammer genau das Richtige für Sie. Wir empfehlen Ihnen, die Galerie zu besuchen und sich selbst von der Schönheit und Qualität der Kunstwerke zu überzeugen. Kontaktieren Sie die Galerie über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von Galerie Hammer

Galerie Hammer - Regensburg
Marco Kufner
5/5

Tanja Riebel gestaltet die Galerie sehr gekonnt. Termine sind auf Anfrage jederzeit möglich.
Sehr schöne Vernissage!

Galerie Hammer - Regensburg
Dagmar S.
5/5

Jean-Paul Sartre über die Malerei von Hélène de Beauvoir - anlässlich einer Ausstellung ihrer Werke in Brest, 1975 :

"Das Werk, das Hélène de Beauvoir heute ausstellt, ist die Frucht einer langen Suche und Entwicklung. Die Malerin hat schon früh erkannt, dass man die Wirklichkeit verfehlt, wenn man Trugbilder herstellt. Gleichwohl liebt sie die Natur viel zu sehr – die Wälder, Gärten, Lagunen, Pflanzen, Tiere, den menschlichen Körper -, als dass sie darauf verzichtete, sich von ihnen inspirieren zu lassen. Sie hat ihren Weg gefunden zwischen den vergeblichen Zwängen der Nachahmung und der Dürre der reinen Abstraktion. Sie verabscheut das Trompe-l'oeil, die perspektivische Täuschung und ist absichtlich zur Naivität der sogenannten Primitiven zurückgekehrt, die ihre Welten auf plane Flächen übertragen. Aber in diesem imaginären und von den Gesetzen der Perspektive befreiten Raum wird allein durch die Skizze einer Blume, eines Pferdes, eines Vogels, einer Form die Wirklichkeit evoziert. Aber kaum angedeutet, entzieht sie sich schon wieder dem Betrachter; sie beherrscht die ganze Leinwand, aber sie löst ich dort auf. Ihre Existenz wird entschleiert, aber sogleich wieder geleugnet dank vielfältiger Entsprechungen zwischen den Formen, die einer Anschauung entspringen und denen, die das reine Spiel des Pinsels hervorbringt." In „Alice im Wunderland“ gibt es eine Katze, die sich auflöst, aber dem erstaunten Betrachter sein Lächeln hinterlässt; so gehen aus den Gemälden Hélène de Beauvoir´s Freude oder Angst in Bildern, deren Konturen gar nicht gezogen sind, mit greifbarer Evidenz hervor. Nichts ist willkürlich in diesen Kompositionen, in denen sich Form und Inhalt, Erfindung und Erinnerung gegenseitig durchdringen und bestimmen. Jedoch wird diese Strenge von einer heiteren Üppigkeit durchdrungen. Jenseits ihrer selbst geschaffenen Konventionen gibt sich die Künstlerin ohne Zwang der Lust am Malen hin: Deshalb vermag ihr Werk zu überzeugen und zu bezaubern. Aber man muss erst hinter die scheinbare Leichtigkeit schauen. Denn geradeso wie in einem Gedicht die Worte nur dazu da sind, das Verschweigen zu umschließen und dem Leser zu überantworten, was sie nicht sagen, so sind bei Hélène de Beauvoir die Farben und Formen nur die Kehrseite der Abwesenheit einer Welt, die die Malerin ins Leben ruft, indem sie sie nicht darstellt.
Quelle: Ausstellungskatalog Brest 1975, Übersetzung Dr. Koch

Galerie Hammer - Regensburg
F. Otto Graf
5/5

Immer schöne Sachen im Schaufenster

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