Praterinsel - München

Andreas E.

WeinMünchen Frühling ist eine tolle Veranstaltung. Sehr überlaufen. Besuchereinlass sollte begrenzt werden. Räumlichkeiten sind sehr schön, aber auch nicht für einen Massenansturm.

Markus K.

Veranstaltung: Firmen-Sommerfest. Zuerst im offenen Innenhof - dann wetterbedingt nach drinnen verlegt. Bei Sommerhitze Indoor durch Food-Stations/Küche viel zu warm, zu wenig Luftbewegung/Lüftung. Catering durch Feinkost Käfer (versch. Burger, Spieße, Beilagen, Salate, Nachspeisen) war passend und geschmacklich gut.

Wallera C.

Die Weinmesse ist ganz okay. Warum man dort nicht mehr Essen kann, soll der Veranstalter mal erklären. Vor Corona ging es auch. Es gehören wieder Bierbänke zum Hinsitzen und Verbleib aufgestellt, so wie früher.

Fran J. D.

Im Rahmen der Weinmesse haben wir die interessanten Räumlichkeiten besucht. Dasselbe Erlennis kann man auch im Gedränge in einer überfüllten U-Bahn haben. Ja so sind die Menschen: Da gibts was umsonst! Nichts wie hin und rein mit dem Fusel bis zum Anschlag. Deutsche Genießer halt.

Erik G.

Silvester

Falls ihr plant die Silvester Allin Party zu besuchen, macht es nicht.
80€ dafür das man nicht auf die Toilette kommt, kaum bis gar nicht an Getränke kommt, das Essen zum kotzen ist und bereits vor Mitternacht leer ist und man 10€ für eine Garderobe verlangt ist eine Frechheit. Zudem war es massivst Überbucht und viel zu viele Menschen dort. Die Räumlichkeiten waren ebenfalls unerträglich heiß. Also das war nix. Sind kurz nach dem Silvester Countdown abgezogen.

Sebastian B.

!ACHTUNG: Bewertung All In Silvester 2022/23!
Die Location ist wirklich gut, aber die Organisation ließ zu wünschen übrig. Das Event muss mal bewertet werden, damit Freundesgruppen, die mal etwas neues zum Jahresübergang erleben wollen, wissen, worauf sie sich einlassen. Ich mache das hier und nicht beim Veranstalter, weil ich denke, dass diese Nachricht dann nicht die Reichweite erlangt, die sie bekommen sollte.

Musik:
Der Ort war mit 5 verschiedenen "Floors" ausgezeichnet. Dazu standen als Musikrichtungen "80/90", "Hip Hop", "Schlager", "Elektro" und "Pop". Ich weiß nicht, was Sie sich darunter vorstellen, aber ich stelle mir da 5 verschiedene Tanzflächen mit jeweiliger Musikrichtung vor. Zumal auf dem Geländegrundriss 5 Häuser (2 mit Unter/Obergeschoss) zu sehen sind. Soweit so gut. Problem ist aber, das gerade mal Haus 1 und 2 geöffnet waren. Es gab eigentlich nur 2 "Floors". Ein dritter war akustisch so schlecht ausgestattet, dass man diesen weglassen kann.

Feuerwerk:
Es wird ein "einzigartiges" Feuerwerk versprochen. Joa... Jeder der mal dort im Innenhof war, sieht, dass die hohen Mauern der Häuser die Sicht auf jegliche Möglichkeit von Feuerwerk verbergen. Es gab lediglich eine Schneiße durch die das Feuerwerk betrachtet werden konnte. Das was man sehen konnte, war ungefähr auf dem Level wie wenn man sich als Freundesgruppe zusammen ein paar Raketen kauft.

Enge:
Laut Instastory vom veranstalter waren ca 5000 Personen auf dem Gelände. Halten Sie sich fest aber es gab sage und schreibe 2 Toilettenräume für jeweil Mann und Frau. Dementsprechend hat man einfach das Gelände verlassen und sich im nächsten Busch entleert. Dazu kommt, dass zwischen 10 und 1 Uhr so ein Andrang auf die Getränke waren, dass man mit mindestens 20-30 Minuten Wartezeit rechnen musste. Man konnte eigentlich den ganzen Abend zwischen Toilette und Bar wandern, weil eh alles so lange gedauert hat. Und danach sollte man duschen, weil man keinen Meter ohne fremden Hautkontakt laufen konnte.

Personal:
Als letzten Punkt-und falls du es bis hierher geschafft hast, danke dafür- sollte man anmerken, dass es einfaxh zu wenig Personal gab. Jacken aufhängen lassen hat 10 Euro gekostet, die DJ's waren schlecht und die Barkeeper wurden spontan gesucht. Ihnen wurde aber auch nur 2 biertische übereinander als Bar gegeben. Das nichts eingebrochen ist, hat mich gewundert. Es war in dem Knäuel von wartenden Menschen ziemlich unruhig. Besoffene genervte Männer halt. Neben dem schweißgeruch lag auch das in der Luft.

Im Großen und Ganzen kann man sagen: Hätte man doch nur mal die Rezension gelesen...Die 70 Euro hätte ich im Nachhinein lieber verbrannt, als es den Leuten in den A zu schieben, die diese Leier offensichtlich jedes Jahr aufs Neue abziehen.

Nick G.

Leider kann man nicht null Sterne geben, denn auch dieser eine hat die Veranstaltung nicht verdient. Viel zu viele Menschen! 2 Toilettenräume für 5000 Personen. Ab 1 Uhr gab es nur noch Getränke in Zimmertemperatur. Dazu noch Wartezeiten die unzumutbar waren. Das große Feuerwerk habe ich auch vermisst.

Für 70€ habe ich mir wesentlich mehr erhofft.

Die absolute Frechheit sind die 10€ für die Geradobe.

Für alle die da mal hin wollen, lasst es besser sein.

Nina S.

Nie wieder! Das „Silvester All In“ war eine Zumutung… Man kann nur hoffen, dass der zuständige Veranstalter dafür belangt wird. Viel zu viele Menschen, kaum Sicherheitspersonal, verstopfte Durchgänge und stickige Luft. Wäre es hier zu einer Massenpanik gekommen, hätte sie sicherlich ein schlimmes Ende genommen.
Mal abgesehen von 65 Euro pro Ticket und zusätzlichen 10 Euro (!!!) pro Jacke an der Garderobe, für die noch nicht mal gehaftet wurde… Das Essen schmeckte so wie es zubereitet wurde: auf dem Nebengang der Toilette aufgewärmt und auf Papptellern serviert. Von Mülleimern weit und breit keine Spur, somit lagen Essensreste, Teller und Pappbecher schon nach der ersten Stunde auf Tischen, Boden und Fensterbänken.
Ich kann nur jedem abraten hierfür Tickets zu buchen. Alles andere an Silvester wäre schöner gewesen als diese Veranstaltung. Schade!